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The lawyers tell us, that it isn't an order at all, but an request. We would suggest, we do it that way: we will check your request/order and then you get an order confirmation. What is listed in it (quantities, dates, costs) is binding. If you want to change something, please don't hesitate to contact us. If everything is fine, we deliver as stated in the order confirmation. That sounds more complicated than it is. It often happens, when lawyers have something to say.
Unsere Werte
DON’T WORK FOR ASSHOLES.
DON’T WORK WITH ASSHOLES.*
*Die Regel stammt von dem berühmten Gestalter Erik Spiekermann und wir wissen natürlich, dass es Menschen gibt, die es nicht schön finden, wenn man Kraftausdrücke wie „Arschloch“ in einem Werbekatalog verwendet. Und dann auch noch groß in der Überschrift! Aus Rücksicht und Respekt ihnen gegenüber verwenden wir im folgenden Text das (ebenfalls flapsig gemeinte) Wort „Idiot“, und wir meinen damit im weitesten Sinne Menschen, mit denen man aus verschiedensten Gründen eigentlich nichts zu tun haben möchte. Und noch ein Hinweis an unsere zahlreichen minderjährigen Leser: „Arschloch“ sagt man nicht. Wer „Arschloch“ sagt, der kriegt kein Eis.
Wenn man Menschen am Ende ihrer Karriere fragt, dann sagen sie einem oft, dass die Menschen, mit denen sie zusammengearbeitet haben, auf lange Sicht wichtiger waren, als die Projekte und das, was sie im Job erreicht haben. Dass Menschen am Ende mehr zählen als Erfolg – wenn man etwas darüber nachdenkt, dann klingt das logisch. Also sollte man darauf achten, mit wem man arbeitet.
Wer will schon so viel Zeit mit Idioten verbringen? Die Regel lautet also: Nicht mit Idioten arbeiten und nicht für Idioten arbeiten.
Und natürlich möglichst selbst kein Idiot sein. Alles klar. Einverstanden. Aber wie stellt man das jetzt genau an?
Am Anfang und solange eine Firma klein ist, ergibt es sich mehr oder weniger von alleine. Menschen, die dazu kommen, passen zum Team oder eben nicht. Wenn nicht, dann merken das alle schnell und man trennt sich wieder. Wird ein Unternehmen allerdings größer, muss man sich etwas mehr Gedanken darüber machen, wer man als Unternehmen ist und wer man sein will.
Aus unserer Erfahrung hilft es, wenn man sich klarmacht, was man von den Menschen in einem Team erwartet. Und diese Erwartungen dann aufschreibt und alle wissen lässt. Wenn wir also zum Beispiel eine Firma sein wollen, in der wir fair und respektvoll miteinander umgehen, dann sollten das alle wissen. Weil dann jeder weiß, was ihn bei uns erwartet und was er erwarten darf. Wenn jemand dennoch meint, er möchte lieber seine Kollegen und Kolleginnen anschreien oder sonst irgendwie ein Idiot sein, dann kann er das gerne tun.
Aber eben lieber woanders…